Gratis Ebook herunterladen Feminists Don't Wear Pink (and Other Lies): Amazing Women on What the F-Word Means to Them
Feminists Don't Wear Pink (and Other Lies): Amazing Women on What the F-Word Means to Them
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Produktinformation
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Audible Hörbuch
Spieldauer: 5 Stunden und 18 Minuten
Format: Hörbuch-Download
Version: Ungekürzte Ausgabe
Verlag: Penguin Books Ltd
Audible.de Erscheinungsdatum: 4. Oktober 2018
Sprache: Englisch, Englisch
ASIN: B07HQQ4PK3
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 40.307 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)
Für jeder mit ein oder mehrere Kinder (und vor allem Töchter) einen muss. Ich würde gar nicht sagen das ich Feministin bin, aber nachdem ich dieses Buch gelesen habe ist es mir Bewusst geworden wie viel sich noch nicht geändert hat. Gleiches Gehalt für Männer und Frauen? Sollte meine Tochter immer ‚lieb‘ und ‚süß‘ sein, und mein Sohn immer ‚tapfer‘? Meine Augen sind einfach mal extra geöffnet worden.
This should be read by women, men and everyone else. It is so.important and interesting to read. Perfect to get started as feminist and ally.
Insightful, funny, educating and inspiring.Keira Knightley's contribution was my favorite.
This book is so intelligent, powerful, funny, inspiring, insightful, absolutely Brilliant! It was a joy to read it.
Einwandfrei, Blitzversand
Bald ist es wieder soweit: 8. März, International Women’s Day --- Mit dem Wort ‚Feminismus‘ hatte ich nie so recht meine Freude, ist es von der Begrifflichkeit her doch ein exkludierendes, kein inkludierendes Wort. Oder wie würde etwa ‚Maskulinismus‘ klingen? Nicht sehr freundlich, oder? Außerdem beschreibt er das Problem nicht zur Gänze. Was ist etwa mit jenen Menschen, die sich aus biologischen und/oder seelischen Gründen nicht in das strenge Mann-Frau-Schema einordnen lassen können oder wollen?‚Gender Equality‘ hätte für mich einen besseren Klang. Es nähme vielen Männern den Wind aus den Segeln, die argwöhnen, dass FeministInnen das Patriarchat einfach nur durch ein Matriarchat ersetzt sehen wollen. Rollenumkehr der Unterdrückung. ,Equality‘ hat den Gleichheitsgrundsatz hingegen schon im Wort. Nein, nicht Gleichmacherei, denn es bestehen viele Unterschiede zwischen den Geschlechtern, und ich halte es für eine simplifizierende Ideologie, dass alles Geschlechtsspezifische nur von der ‚Gesellschaft anerzogen‘ wurde. Wohl aber Gleichheit vor dem Gesetz, Gleichheit im Berufsleben, Gleichheit im Alltag, Gleichheit in der Partnerschaft. Das sind Werte, die jeder halbwegs empathisch denkende Mann nicht in Abrede stellen und aus eigenem Wunsch mittragen möchte.Ich will mich jetzt aber nicht allzu sehr am F-Wort stoßen. ‚Feminismus‘ ist ein historisch gewachsener Begriff, den Frauen verwendeten und verwenden, um sich gegen die Jahrtausende alte Ungleichbehandlung, vielfach Unterdrückung oder Versklavung durch männliche Overlords zur Wehr zu setzen. Meine vollste Sympathie und Anerkennung dafür.Wie sieht Feminismus heute aus? Womit kann ich mich als Mann identifizieren, womit nicht? Was kann ich zur Equality beitragen? Denn dass nur Frauen feministisch sein können, ist ein weitverbreiteter Trugschluss.In Oxford ging ich zu Blackwell’s, einer bekannt gut sortierten Buchhandlung. Als ich das Gespräch begann, war die Verkäuferin einfach nur höflich. Als ich ihr mitteilte, ich hätte gerne „Feminists Don’t Wear Pink and Other Lies“ wurde sie freundlich und holte das Buch sofort herbei. Offenbar hielt sie mich für einen männlichen Verbündeten. Ich freute mich, musste aber auch innerlich schmunzeln, denn einige andere hätten mir in diesem Moment mit Freude die Sexismuskeule über den Kopf gezogen, denn der Grund, warum ich gerade dieses Kompendium wählte, lässt sich durch ein paar Namen benennen, die Essays beigesteuert haben: Emma Watson, Keira Knightley, Evanna Lynch, Karen Gillan, Gemma Arterton, allesamt Schauspielerinnen, die ich mag.Sehr oft werden Frauen dieser Profession „tussifiziert“, nicht ernst genommen, weil sie hübsch sind, oder abgewertet, weil sie „weiß, erfolgreich und privilegiert“ sind, weil sie nur „Erste-Welt-Probleme“ kennen. Was wissen Celebrities über die Unterdrückung der Frauen in Afrika, Asien, Südamerika? Vielleicht nicht viel; vielleicht mehr, als wir gemeinhin annehmen. Wie auch immer. Sexismus gibt es auch in der sogenannten Ersten Welt, und in der Filmbranche bekanntlich im Übermaß.Im Beitrag „Cat Women“ schreibt Evanna Lynch mit einer amüsanten Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit und bringt en passant den Tierschutz mit ein.„The Weaker Sex“ von Keira Knightley steckt voller Energie, Zorn und ungeschönter Realität, etwa wenn sie die Geburt ihrer Tochter beschreibt.Gemma Arterton steuerte „Woke Woman“ bei, wo sie die sexistische Denke anhand ihres James-Bond-Auftritts humorvoll darlegt.Emma Watson schlägt wie so oft den versöhnlichsten Ton an und stellt mit „Our Shared Shelf“ ihren feministischen Buchklub inklusive weiterführenden Literaturtipps vor.Aber auch die Beiträge weniger bekannter Damen, wie etwa der Herausgeberin Scarlett Curtis, reißen mit. Ihr Motto „Turn feelings into thought into action“ subsummiert die Handlungsanleitung in Richtung Gender Equality.Wer sich weiter am Wort ‚Feminismus‘ stößt, für den hatte Emma Watson in ihrer Rede vor der UN in New York City am 20. September 2014 den passenden Rat: „If you still hate the word, it is not the word that is important. It is the ambition behind it.“Als Mann kann ich nur sagen: Gender equality now!
Das Buch ist verständlich geschrieben, also sehr leicht zu lesen. Es sind mehrere kleine Essays von verschiedene Frauen zusammengefasst, die eher einzelne Erfahrungen liefern. Ich will nicht sagen, dass die Essays schlecht sind, einige davon waren sehr beeindruckend aber irgendwann war es langweillig zu lesen. Ich habe über das Buch auch mit meinen Freunden diskutiert (manche studieren Gender Studies) und wir haben entschieden, dass das Buch eher für jemand geschrieben ist, wer noch gar kein Einstieg in Feminismus hat. Es ist simple und beleuchtet die Szene. Es hat aber leider nicht etwas besonderes woraus man neue Wissen erwerben konnte.
Gemma Arterton's contribution is my favourite
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