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Free PDF Hype! Kunst und Geld, by Piroschka Dossi

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Hype! Kunst Und Geld, By Piroschka Dossi . Ändern Sie Ihre Routine zu hängen oder die Zeit zu verschwenden, nur mit Ihren Freunden zu reden. Es wird von Ihrem täglichen getan, oder nicht wirklich das Gefühl , ausgebrannt? Zur Zeit stellen wir Ihnen die brandneue Routine zeigen , dass, es ist wirklich eine sehr alte Gewohnheit zu tun , dass Ihr Leben mehr qualifizierte machen könnte. Wenn wirklich konsequent Chat mit Ihren guten Freunden alle Freizeit gelangweilt fühlen, könnten Sie das Buch berechtigen Hype! Kunst Und Geld, By Piroschka Dossi , dann lesen Sie es finden.

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Hype! Kunst und Geld, by Piroschka Dossi

Pressestimmen

»Eine scharfsinnige Analyse - mit Exkursen in die Geschichte -, die es dem Leser verständlich macht, wie der Kunstmarkt tickt.«Madame 01.07.2007»Man erfährt viel Wissenswertes. Ist einmal sichtlich erstaunt, ein andermal tief geschockt - und irre neugierig, was auf der nächsten Seite passiert.«Schwarzwälder Bote 23.04.2007»Ein nützliches Buch, das schon allein wegen der Fülle an historischen Details und Kuriositäten ein Muss für den Kunstkäufer und -betrachter ist.«Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach 21.05.2007»Klare Aussagen, unterfüttert durch viele Beispiele, ergeben eine gute Einführung in den Markt, die mit vielen Mythen aufräumt.«Buchkultur Wien 01.06.2007»Sachlich, dennoch nicht trocken geschrieben, ist ein lesenwerter Einblick in die Kunstmarktszene entstanden.«Ruhr Nachrichten 21.06.2007

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Piroschka Dossi studierte Jura und Kunstgeschichte, war im Management eines international arbeitenden Unternehmens und in der Kunstberatung tätig.

Produktinformation

Broschiert: 260 Seiten

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft; Auflage: 2. Auflage (1. Mai 2007)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 342324612X

ISBN-13: 978-3423246125

Größe und/oder Gewicht:

12 x 2,8 x 21,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

16 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 70.485 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ein Buch fuer alle, die einen Einblick in den Kunstmarkt wollen und waehrend der Lektüre feststellen, wie "unabhängig" dieser ist, wer die Strippen im Hintergrund zieht und aus welchen Gründen. Man stellt fest, dass Kunst nur das Mittel zum Zweck ist, seine Assets weiter auszubauen.

Mit HYPE - Kunst und Geld - hat Piroschka Dossi ein Ausnahmewerk zum Geschehen auf dem (aktuellen) Kunstmarkt geschaffen, was seines gleichen sucht. Hoch kompetent und tief reflektierend beschreibt sie für jedermann verständlich, wie die Mechanismen am Kunstmarkt funktionieren und führt uns ganz deutlich vor Augen, wie, und vor allem wer, mit Kunst (richtig) Geld verdient. Das Buch hilft dabei nicht nur dem Kunstinteressenten den Hype und die Mythen um die traditionelle und speziell die zeitgössische Kunst zu verstehen. Es zeigt dem Kunstkäufer schonungslos auf, dass er nur zwei Wege hat, die er beschreiten kann: Kunst zu kaufen, um damit zu spekulieren oder Kunst zu kaufen, um sich daran zu erfreuen. Im ersten Fall ist er sein eigener Fondmanager, der statt oder zusätzlich zu seinen Aktien, Immobilien etc. versucht mit Kunst sein Vermögen zu erweitern. Im zweiten Fall tut er etwas zu seinem inneren Wohlbefinden und unterstützt damit womöglich einen wirklich guten Künstler. Einen hohen Return on Investment wird er (eher seine Erben) aber nur in sehr seltenen Ausnahmensitationen haben. Da passen schon die professionellen Player am (Kunst-) Markt auf, dass dies nicht bzw. nicht all zu häufig passiert.Herzlichen Dank, Frau Dossi, für dieses unglaublich gute Werk und Glückwünsch zu der damit verbundenen Leistung!

Dieser Wälzer enthält Tonnen an Fakten und Geschichten über den Kunstmarkt, alles mit Quellenangaben hinterlegt. Tatsächlich schafft es Dossi, sich in diesen mehreren hundert Seiten nie zu wiederholen, und das Buch liest sich sogar sehr angenehm. Einen Stern abzug gibt es für die polemischen Züge des Buches, welche jedoch meiner Meinung nach für halbwegs aufmerksame Leser kein Problem darstellen sollten.

Das Buch liest sich wie ein Krimi. Dabei vermittelt es eine Vielfalt an Informationen über die Hintergründe und Akteure des Kunstmarktes. Sammler, Künstler, Galeristen und die Machenschaften der Kunstbörse - sie alle führen zum Hype, den wir derzeit auf dem Kunstmarkt erleben.

Das Buch gibt hervorragende Einsichten und Erkenntnisse in und über den Markt und den Kulturbereich Kunst. Obwohl es ein Sachbuch ist, ist es sehr unterhaltsam zu lesen.

Piroschka Dossi, Autorin und Kuratorin, befasst sich mit den Wechselwirkungen von Kunst und Ökonomie. Sie studierte Jura und Kunstgeschichte, war im Management eines international arbeitenden Unternehmens und in der Kunstberatung tätig und ist mit dem Künstler Ugo Dossi verheiratet. Piroschka Dossi lebt und arbeitet mit ihrer Familie in München.Lange hat es gedauert, bis ich mich diesem Werk widmen konnte, so dass vermutlich nicht alle Inhalte mehr dem derzeitigen Zeitgeist entsprechen, aber ich konnte doch einige allgemeingültige Aussagen, die ich persönlich als sehr interessant empfand, herausziehen.Was macht einen erfolgreichen Künstler aus? Was macht ein Kunstobjekt erfolgreich?Ökonomen sagen, die Summe, die als Geldwert dafür gezahlt wird. Künstler sagen, die Sinntiefe, die Substanz, die einem Kunstwerk innewohnt und etwas in dem Kunstkonsumenten, wie immer dieser auch geartet sein mag, auslöst. Im besten Fall kommen natürlich beide Faktoren zusammen. Der Markt des mittleren Preissegmentes ist als Künstler nicht anzustreben, da hier nur sehr verhalten gekauft wird. Erst ab einem Preis von 100.000,00 Euro erreicht man die interessanten Käufergruppen. Allerdings muss Kunst mit der Weile wie Werbung konzipiert sein, schnell Aufmerksamkeit erregen und verstanden werden, da keiner sich mehr die Mühe machen will, tiefer einzusteigen. Komplexität ist nicht mehr gefragt. Der wahre Wert eines Kunstwerkes zeigt sich bei Auktionen, weil sie öffentlich sind. Hier ist das Vorspiel sehr wichtig, um die Begierde für das Objekt zu schüren.Wer kauft teure Kunst?Der Sammler, das mysteriöse Objekt der Begierde. Sammler definieren sich über ihre Objekte. Psychologisch gesehen, haben sie ein Defizit an Urvertrauen, denn wird in der Kindheit das Gefühl des Verlustes gesäat, wirkt sich das in Form von Sammelleidenschaft, Ehrgeiz, Liebe zu Besitz, Dingen und materiellem Statusempfinden aus. Der Sammler lebt in einer ständigen Situation des Mangels. Meist will das Bedürfnis nach fehlender Anerkennung oder die Gier nach mehr davon durch Machtdemonstrationen wie dem Kauf eines gefragten Kunstobjektes zu wahnwitzigen Preisen befriedigt werden.Was soll ein Kunstwerk ausmachen?Es sollte aus einer inneren Notwendigkeit heraus entstehen, nicht nur das Auge, sondern auch die Seele und den Verstand ansprechen und mit seiner Vision die Menschheit bereichern. Auf dem Kunstmarkt sind vor allem Jungkünstler gefragt, da man von ihnen noch viel erwarten kann und den Reiz der Spekulation erhöhen. Die Kunstwerke sollten wie Marken entwickelt werden, die Wiedererkennbarkeit durch Symbole oder anderweitige Spezifikationen ist zwingend notwendig. Auch der Künstlername wird in den Sammlerkreisen wie die großen Marken gehandelt und gehört somit unbedingt zum Marketing.Geschafft. Das Kunstwerk im MuseumNicht nur für den Künstler ein Ritterschlag. Auch für so manchen Sammler, der durch seine Leihgaben und Spenden zu Ruhm und Ehren gelangt, ist es eine weitere Möglichkeit sich Anerkennung und Respekt zu verschaffen. Privatsammlungen sind inzwischen ernsthafte Bedrohungen für staatliche Museen, da diese kein Geld zur Beschaffung entsprechender Werke haben. Allerdings wird das Museeum auch als Sargdeckel für das Objekt gesehen, da es aus dem Umlauf des Kunstmarktes genommen und somit weiterer Kommissionen beraubt wird.Wer sind die Künstler des oberen Preissegmentes?Weltweit spielen nur 30 bis 40 Künstler eine Rolle im Marktgeschehen, was für jeden aufstrebenden jungen Künstler eine ziemliche Desillusionierung oder einen brutalen Motivationsschub bedeuten könnte. Alles eine Frage des Naturells. Fakt ist bzw. war 2007, dass deutsche Kunst eher international als national verkauft wurde. New York war immer noch das Sprungbrett mit der richtigen Galerie, wobei Asien inzwischen auch ganz gut im Rennen liegt.Der Künstler ist eigentlich ein Zauberer, da er imstande ist Wertloses in Unbezahlbares zu verwandeln. Maßgeblich für den Wert der Werke ist der vom Kunstsystem geschaffene Mythos um den Künstler.Fazit: Ein sehr interessantes, gut zu lesendes Buch mit auch heute noch allgemeingültigen Inhalten und allen Kunstinteressierten und Kunstschaffenden sehr zu empfehlen.

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manisle gitja disatu

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